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Heringsessen in Kreutzen /
28.-31.10.2011 |
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Als Steven bei mir vor der Tür stand,
schnappte ich meine Sachen und wir fuhren
los. Dem Heringsessen in Kreutzen entgegen. Ich erwartete ein weiteres
Wochenende voller Spiel, Spaß und Spannung. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Nachdem wir mit dem Wohnwagen den Platz erreicht hatten, standen dort schon
alle Anderen und erwarteten uns. Natürlich ließen die ersten Witze und
Sprüche,
unserer Freunde, nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem wir uns
fertig
eingerichtet hatten, ging es zum gemeinsamen Abendessen im Clubraum
des
Camping Clubs CRG Hamburg. Uns erwartete eine leckere Kartoffelsuppe,
an der wir
uns richtig satt essen konnten. Der erste Abend verging
schließlich wie im Flug. |
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Am nächsten Tag hieß es dann, früh
aufstehen. Denn wir machten uns auf den Weg |
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zur Erinnerungsstätte der
Luftbrücke
Berlin in
Faßberg. Dort erfuhren wir
viel Interessantes über die
Geschichte
der
“Rosinenbomber” und ihren
Piloten. Möglich war dies
durch eine
Sonderführung,
da die Erinnerungsstätte zu
dieser Zeit schon in der
Winterpause ist. |
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Zurück in Kreutzen erwarteten uns schon
die Heringe, von denen sich jeder schnell
ein paar angelte und von allen
mit zufriedenem Gesicht gegessen wurden. In der
freien Zeit danach, konnte
jeder das machen, worauf er Lust hatte. Steven und ich
entschlossen uns für
ein Mittagsschläfchen. Am Nachmittag versammelten sich dann
alle wieder im
Clubraum, um dort gemeinsam den uns angebotenen Kaffee und
Kuchen zu
verzehren. Daraufhin verzogen wir uns erstmal wieder in unseren
Wohnwagen.
Andere blieben noch weiter beisammen. Später wurde im Clubraum
die ganze Nacht gefeiert. Mit viel Musik und Tanz hatten alle sehr viel
Spaß. |
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Sonntag hieß es dann für die
Meisten:
Sachen packen.
Jedoch nicht für uns, denn wir
Magdeburger hatten durch
den
Reformationstag (für
andere ist es Halloween) noch
länger frei. So nutzten
wir
unsere Zeit und es wurde
schnell eine Kremserfahrt
organisiert. Diese
war für
mich sehr lustig, da die |
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Mitglieder des OC-CT Magdeburg jede
kleine Tour zu einem Abenteuer machen.
Als sich dann auch unser letzter Tag
dem Ende neigte, wurden uns draußen in einer
riesigen Pfanne lecker
Bratkartoffeln zubereitet. Währenddessen standen wir auch
draußen,
unterhielten uns und ich wartete sehnsüchtig auf das Essen. Später
setzten wir uns noch einmal zusammen in den Clubraum und ließen den Abend
ausklingen. Erst spät in der Nacht lösten wir uns von der Runde und gingen
in
unseren Wohnwagen. Am nächsten Morgen folgte, nach dem Frühstück, eine
kurze
und schmerzlose Abreise. Zufrieden fuhren wir nach Hause und ich freu
mich auf
das nächste Mal.
Victoria Forberger
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