… und wieder sind wir in Neudorf angekommen und wollen gemeinsam mit unseren Campern ins NEUE JAHR rein feiern

Silvesterfahrt 2013 / 2014 nach Neudorf im Harz

… und wieder sind wir in Neudorf angekommen und wollen gemeinsam mit unseren
Campern ins NEUE JAHR rein feiern. Wie schnell doch so ein Jahr vergeht.

Die ganz Eiligen sind mal wieder schon vor Rallyebeginn angereist und haben dann
ganz sehnsüchtig auf die Anderen gewartet.

Am Sonnabend nach der Begrüßung und dem gemeinsamen Kaffee trinken konnten
erst mal viele Neuigkeiten bis zum Abendessen ausgetauscht werden. Der Vorplatz
wurde mit Lichterketten geschmückt und die Musikanlage wurde auf Party gestellt.

Der Chefkoch servierte uns am Abend ein leckeres Chili con Carne.

Am Sonntagvormittag
bildeten wir Fahrgemeinschaften
und fuhren nach
Weddersleben, wo wir
uns mit großer Freude
das Papiermuseum anschauten.

Herr Löbel erzählte
uns viele Anekdoten
und machte dadurch
die Führung durch die
Innen- und
Außenanlagen sehr
interessant. Wir
erfuhren viel
Wissenswertes über
die Papiergeschichte
und sahen

Gerätschaften, von denen wir noch
nie was gehört haben. Zum Schluss durften wir selber eine Post oder Klappkarte entwerfen, gestalten und herstellen. Die Karten durften wir
dann als Andenken mit nach Hause nehmen.
Zum Mittagessen kehrten wir in die hauseigene Kantine ein, wo wir ein köstliches Mahl gereicht bekamen.
Dank dem Koch, der uns wirklich verwöhnte, ob es mit dem Nachtisch
oder mit einem Nachschlag war.

Von dort, gut gestärkt, sind wir dann zur Teufelsmauer gefahren und haben auf einen
Harzranger gewartet. Unterwegs erhielten wir Erläuterungen zu Flora und Fauna und
zur Saga der Teufelsmauer. Das Wetter war sehr durchwachsen und am höchsten
Punkt der Mauer erwischte uns ein eiskalter Wind mit einem kurzen Regenschauer.
Aber Camper kennen kein schlechtes Wetter, die halten durch bei Wind und Regen.

Auf dem Campingplatz wieder angekommen, wartete unser Klaus schon mit heißem
Glühwein, worüber wir uns alle freuten.

	Am Montag hatten wir eine Kremserfahrt auf dem Programm zu stehen. Also hieß es warm anziehen und heiße Getränke mitnehmen. 2 Kutschen standen für uns an der Rezeption bereit, eine für die Herren und eine für die Damen. Dann ging es über Stock und Stein – mal langsam und auch mal im Galopp. Das war vielleicht lustig.
Mitten im Wald rasteten wir und aßen Selbstgeschlachtetes mit frischen Brötchen.

Da kann ich nur sagen, die
Sonne hat gescheint und das Essen war lecker, so an der frischen Luft. Wir waren mit den Kremsern gut 3 Stunden unterwegs und haben viel gesungen, gelacht und hatten Spaß dabei. Dieser Ausflug hat uns so gefallen, dass wir ihn
gleich für nächstes Jahr wieder gebucht haben.

Nachdem wir unsere Blockhütte für den Silvesterabend wieder schön geschmückt
hatten, haben wir uns alle warm angezogen zur Fackelwanderung. Auch in diesem Jahr überraschte uns ein heißer Grill mit Schmorwürsten zum Abendbrot im Wald.

Zum traditionellen Spielabend fanden sich alle Camper in der Blockhütte am Abend
wieder ein.

…und eh man sich versah, war der Silvestertag wieder ran.

Morgens ausschlafen, dann Frühschoppen draußen an der Getränkebar, der Eine oder
Andere ging zum Mittagschläfchen in den Wohnwagen, dann schnell umziehen – schick
machen, die Männer fuhren in der Zeit das Essen für das Silvesterbüfett holen und
dann trafen wir uns alle mit Papphütchen auf dem Kopf in der geschmückten Blockhütte
zur Jahresausklangfeier. Gefeiert, gelacht und getanzt wurde wie in jedem Jahr.

Mit einem großen Feuerwerk begrüßten wir das NEUE JAHR 2014.

Am Neujahrsmorgen trafen wir uns zum Katerfrühstück wieder und aßen alle Rester
vom Vorabend auf. Gut gestärkt starteten wir zum Neujahrsspaziergang durch den
leider nicht verschneiten Winterwald. Den Abend ließen wir ganz in Ruhe ausklingen.

Zur Verabschiedung am Donnerstag wünschte ich allen Campern eine gute Heimreise

Wir waren 14 Einheiten, die alle Danke sagen möchten an das Team vom
Birnbaumteich, die uns diese Woche wieder so angenehm wie möglich machten,

mit morgens frischen Brötchen, im Wald gegrillte Würstchen und immer sauberen Sanitärobjekten. Sie waren immer zur Stelle, wenn wir sie riefen. DANKE.

Ich grüße euch mit dem Schlachtruf „CARAVANER hängt an“, eure Angela